Christian Pudzich
16. Dezember 2020

Wäh­rend man im Büro auf einen Dru­cker oder ein Mul­ti­funk­ti­ons­sys­tem (MFP) zur Ver­fü­gung hat, ist dies im Home­of­fice häu­fig nicht der Fall. Anstelle eines güns­ti­gen Tin­ten­druck­sys­tem kann sich hier die Anschaf­fung eines Laser-Mul­ti­funk­ti­ons­sys­tems lohnen.

Wer regel­mä­ßig im Home­of­fice arbei­tet, kommt schnell an den Punkt, an dem das Note­book als ein­zi­ges Equip­ment nicht aus­reicht: Eine Rech­nung muss gescannt oder der mehr­sei­tige Ver­trag zwecks bes­se­rer Les­bar­keit aus­ge­druckt wer­den. Wer halb­wegs regel­mä­ßig scannt, kopiert oder druckt, fährt des­halb mit der Anschaf­fung eines eige­nen Mul­ti­funk­ti­ons­sys­tems wesent­lich besser.

Mul­ti­funk­ti­ons­sys­tem für das Homeoffice

Wie der Name schon sagt, bie­ten Mul­ti­funk­ti­ons­sys­teme nicht nur eine Druck­funk­tion: Auch das Scan­nen, Kopie­ren und Faxen ist meist inte­griert. Je nach Preis­klasse wer­den wei­ter­hin Aus­stat­tun­gen wie WLAN-Module, Duplex-Ein­hei­ten für beid­sei­ti­gen Druck, Airprint‑, NFC-Funk­tio­nen, Kar­ten­le­ser oder USB-Slots für Spei­cher­ge­räte und Doku­men­ten-Ein­züge zum Scan­nen von ein­zel­nen Sei­ten hin­ter­ein­an­der angeboten.

Die Aus­wahl an sol­chen Alles­kön­nern ist groß. Bei Ein­stiegs­prei­sen ab 50 Euro steht der Home Office-Anwen­der schnell vor der Qual der Wahl. Wer nicht zum ers­ten Mal ein sol­ches Gerät kauft, der weiß: Ver­meint­li­che Schnäpp­chen­an­ge­bote erwei­sen sich meist als Lösun­gen, die im Pra­xis­all­tag kaum über­zeu­gen. Oft sind die mit­ge­lie­fer­ten Patro­nen schon nach weni­gen Aus­dru­cken auf­ge­braucht und mit der Anschaf­fung von neuem Ver­brauchs­ma­te­rial kehrt schnell Ernüch­te­rung ein: Die Tin­ten­pa­tro­nen kos­ten nicht sel­ten mehr als der Dru­cker selbst.

Wer hier sagt: „Egal, dann kaufe ich mir halt den nächs­ten Dru­cker“ sollte nicht nur beden­ken, wie­viel Geld dann ein ein­zel­nes, aus­ge­druck­tes Schrei­ben kos­tet. Auch die Belas­tung für die Umwelt ist gewal­tig, wenn durch eine sol­che Ent­schei­dung fast neue Geräte in kür­zes­ter Zeit zu Elek­tro­schrott werden.

Fol­ge­kos­ten bei Tin­ten­sys­te­men im Blick halten

Wis­sen sollte man bei der Aus­wahl eines geeig­ne­ten Home Office Dru­ckers auch, dass viele Bil­lig­mo­delle nicht draht­los im WLAN dru­cken kön­nen und die kost­spie­li­gen Tin­ten­pa­tro­nen bei län­ge­rer Nut­zungs­pause häu­fig ein­trock­nen. Bei­des sind Fak­to­ren, die an einem Arbeits­tag daheim völ­lig unnö­tig Zeit und Geld kos­ten. Kann eine ein­ge­trock­nete Tin­ten­pa­trone noch ein­mal mit viel Mühe reak­ti­viert wer­den, über­zeu­gen meist die Aus­dru­cke nicht mehr. Schlie­ren und Tin­ten­kleckse sind keine Seltenheit.

Anwen­der fah­ren des­halb bes­ser, wenn sie Geräte wäh­len, die für kom­for­ta­bles und effi­zi­en­tes Arbei­ten im Home­of­fice wirk­lich geeig­net sind. Per­fekt ist ein Farb-Laser­dru­cker mit Duplex-Ein­heit, der Papier in einem Arbeits­gang beid­sei­tig bedru­cken kann und selbst­ver­ständ­lich auch für gesto­chen scharfe Schwarz­weiß-Aus­dru­cke zur Ver­fü­gung steht.

Die Alter­na­tive: Laser-MFP

Wer neben dem rei­nen Erstel­len von Dru­cken auch Kopie­ren, Scan­nen und Faxen möchte, sollte am bes­ten einen mul­ti­funk­tio­na­len Farb­la­ser­dru­cker wäh­len. Die Anschaf­fungs­kos­ten sind hier­bei zwar etwas höher, aber schon auf mitt­lere Sicht lohnt sich der Mehr­preis. Das beginnt schon bei der kom­for­ta­blen Bedie­nung über ein intui­tiv ver­ständ­li­ches Touch­pa­nel. Wenn dann inner­halb einer Minute dut­zende, gesto­chen scharfe Aus­dru­cke im Aus­ga­be­fach – und nicht etwa auf dem Fuß­bo­den – lan­den, macht die Home­of­fice-Arbeit wirk­lich Spaß.

Das Zusam­men­spiel sollte heute nicht nur mit dem Desk­top-PC oder dem Note­book per­fekt funk­tio­nie­ren. Unter­stützt wer­den sollte auch die Mobile Print App für iOS und Android. Dadurch kön­nen Doku­mente und Fotos auch ein­mal direkt vom Smart­phone oder Tablet-PC (z.B. iPad) gedruckt oder auf diese gescannt wer­den. Die Unter­stüt­zung von Apple Air Print und des Mopria-Stan­dards sollte gewähr­leis­tet sein.

Eco­sys M5526cdw fürs Homeoffice

Eine sol­che Lösung stellt bei­spiels­weise das WLAN-Mul­ti­funk­ti­ons­sys­tem Eco­sys M5526cdw von Kyocera dar. Das MFP druckt, kopiert, scannt und faxt – womit alle wesent­li­chen geschäft­li­chen Anfor­de­run­gen abge­deckt sind. Die Druck- und Kopier­ge­schwin­dig­keit beträgt 26 Sei­ten pro Minute, wobei die War­te­zeit bis zum ers­ten Aus­druck nur wenige Sekun­den dau­ert. Mit einer Auf­lö­sung von 1.200 dpi punk­tet das Modell Eco­sys M5526cdw mit gesto­chen schar­fen Tex­ten ebenso wie mit bril­lan­ten Foto- und Bild­aus­dru­cken. Das wirkt auch gegen­über Geschäfts­part­nern und Kun­den immer gekonnt und professionell.

Nach­hal­tig ist die Wahl eines sol­chen Pro­dukts zudem für die Umwelt. Durch den Ein­satz extrem lang­le­bi­ger Kom­po­nen­ten, läuft der Eco­sys M5526cdw auch dann noch völ­lig stö­rungs­frei, wenn so man­cher Bil­lig­dru­cker längst auf dem Recy­cling­hof gelan­det ist. Zudem fällt als ein­zi­ges Ver­brauchs­ma­te­rial beim Kyocera-MFP nur Toner an. Dies resul­tiert in einer bis zu 70 Pro­zent gerin­ge­ren Abfall­menge im Ver­gleich zu Wett­be­werbs­mo­del­len.  Auch die Fach­zeit­schrift FACTS bewer­tete das Sys­tem mit der Gesamt­note “sehr gut”.

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Kli­ma­neu­trale Sys­teme von Kyocera

Im Rah­men von Print Green dru­cken alle Dru­cker und Mul­ti­funk­ti­ons­sys­teme von Kyocera beson­ders kli­ma­freund­lich: Roh­ma­te­rial, Pro­duk­tion, Trans­port und Ver­wer­tung der Basis­sys­teme sowie des Toners sind CO2-kom­pen­siert. Erreicht wird dies über Inves­ti­tio­nen in drei Kli­ma­schutz­pro­jekte. Diese sind alle mit dem Gold Stan­dard aus­ge­zeich­net. Das bedeu­tet, dass neben der CO2-Redu­zie­rung auch die Ver­bes­se­rung der Lebens­be­din­gun­gen der Men­schen vor Ort berück­sich­tigt wird.

Kyocera Mul­ti­funk­ti­ons­sys­tem kaufen

Wei­tere Infor­ma­tio­nen zum Kyocera Eco­sys M5526cdw gibt es auf unse­rer Unter­neh­mens­web­site. Hier fin­den sich auch Links zu unse­ren Online-Händ­lern. Natür­lich bera­ten aber auch unsere loka­len Fach­han­dels­part­ner, wenn es um die Doku­men­ten­pro­zesse im Home­of­fice geht.

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