Eine Frage des Manage­ments: Die Rolle des Doku­ments im digi­ta­len Zeitalter

1. Juli 2015

Das Doku­ment hat in einer digi­ta­len Arbeits­welt als Infor­ma­ti­ons­trä­ger aus­ge­dient. Oder doch nicht? Tat­säch­lich sind noch immer die meis­ten Unter­neh­mens­ab­läufe doku­men­ten­ba­siert. Daher gewinnt das Manage­ment von Doku­men­ten­pro­zes­sen für Unter­neh­men an Rele­vanz, wie unser Mes­se­be­richt von der CeBIT 2015 zeigt.

Die Digi­ta­li­sie­rung ver­än­dert die Art, wie wir ein­kau­fen, Musik hören, kom­mu­ni­zie­ren und natür­lich auch wie wir arbei­ten. Infor­ma­tio­nen immer und über­all abru­fen und bear­bei­ten kön­nen: Dabei geht es schon lange nicht mehr darum, ob Unter­neh­men ihre Geschäfts­mo­delle ent­spre­chend adap­tie­ren, son­dern wann und auf wel­che Weise.

Da diese Ent­wick­lung vor allem von der Infor­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gie getrie­ben wird, stand die Digi­ta­li­sie­rung im Mit­tel­punkt der CeBIT 2015. Fach­be­su­cher erhiel­ten dabei Ein­bli­cke, mit wel­chen Lösun­gen sich der digi­tale Wan­del in der Wirt­schaft umset­zen lässt.

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