Dabei kam heraus, dass die Mehrheit der Büroangestellten in Deutschland und Österreich ihren Arbeitgebern bei der Umsetzung von umweltfreundlichen Office-Prozessen eher mäßige Noten gibt. So genießt dieses Thema in den meisten Unternehmen Priorität: 73,3 Prozent der Befragten gab etwa an, dass eine umweltfreundliche Gestaltung von Büroarbeit, Büroarbeitsplätzen und der dazugehörigen Infrastruktur ihrem Unternehmen sehr wichtig bzw. wichtig sei.
Allerdings scheint es bei der Umsetzung entrechender Konzepte zu hapern: Auf die Frage, welche Schulnote Angestellte ihrem Unternehmen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Realisierung des Green Office geben würden, antworteten nur 6 Prozent mit der Note „sehr gut“. Mehr als zwei Drittel der Befragten (68,3 Prozent) vergab die Note befriedigend oder schlechter – jeder Zehnte urteilte über das Engagement seines Arbeitgebers mit mangelhaft (6,6 Prozent) oder ungenügend (4,5 Prozent).
Dokumentenprozesse bieten großes Potenzial für bessere Klimabilanz
Die Mehrheit der Befragten sieht die Optimierung der Dokumentenprozesse als wichtigen Hebel, um Büroarbeit umweltfreundlicher zu gestalten. So wird die Senkung des Papierverbrauchs von 60 Prozent der Befragten als wichtigste Maßnahme zur umweltfreundlichen Gestaltung der Büroarbeit angesehen. Dahinter folgen auf Platz zwei mit 48 Prozent der Bezug von Strom aus regenerativen Quellen sowie auf dem dritten Platz die Förderung einer umweltfreundlichen Anreise zum Unternehmen (32,8 Prozent). Gerade was die Verringerung des Papierbedarfs angeht, besteht noch viel Luft nach oben: Laut Statista arbeiten gerade einmal 4 Prozent der Büroangestellten in Deutschland und Österreich völlig papierlos. Fast jeder vierte Angestellte (24 Prozent) druckt laut eigener Angabe in einer durchschnittlichen Arbeitswoche mehr als 100 DIN-A4-Seiten.
Kyocera fördert umweltfreundliche Büroarbeit
Die Ergebnisse der Green-Office-Befragung bestätigen die Strategie von Kyocera Document Solutions. So steht das Unternehmen seit Jahren für umweltfreundliches Drucken und Kopieren und war zum Beispiel der erste Hersteller, dessen Laserdrucker mit dem Umweltlabel “Blauer Engel” ausgezeichnet wurde. Lösungen wie der KYOCERA Workflow Manager ermöglichen die Digitalisierung besonders papierintensiver Unternehmensprozesse. Auf diese Weise lässt sich nicht nur Papier sparen, sondern auch die Effizienz der Arbeit erhöhen.
Aufgrund der ECOSYS-Technologie sind KYOCERA-Drucker und Multifunktionssysteme schon von Natur aus sehr umweltschonend: Wie die Fachzeitschrift FACTS unlängst in einem Vergleichstest bestätigt, entsteht bei Kyocera-Systemen bis zu 75 Prozent weniger Abfall als bei Wettbewerbsmodellen. Erreicht wird dies durch langlebige Komponenten und ein intelligentes Verpackungskonzept, bei dem nur recyclingfähige Kartonage zum Einsatz kommt.
Klimaneutrales Drucken erwünscht
Zudem unterstützt Kyocera seit dem Jahr 2013 im Rahmen des Print-Green-Programms Geschäftskunden dabei die Treibhausgasemissionen beim Drucken und Kopieren zu kompensieren. Seit Oktober 2019 sind in diesem Zusammenhang alle von Kyocera Document Solutions Deutschland und Kyocera Document Solutions Österreich vertriebenen Drucker- und Multifunktionssysteme durch eine zertifizierte CO2-Kompensation klimaneutral gestellt. Ausgenommen sind hiervon nur Zubehör, Software sowie Ersatzteile und Systeme aus vor dem 01.10.2019 begründeten Lieferverpflichtungen.
Erreicht wird das durch eine Investition in drei mit dem Gold-Standard zertifizierte Klimaschutzprojekte. Auch bei den Büroangestellten kommt die Möglichkeit des klimafreundlichen Druckens und Kopieren gut an: So ist einem Drittel der Befragten (33 Prozent) die Vermeidung von CO2 beim Drucken und Kopieren sehr wichtig. 80 Prozent der Befragten wünschen sich außerdem, dass ihr Unternehmen CO2-neutrales Drucken fördert.
Wie das Print-Green-Programm von Kyocera genau funktioniert, verraten wir hier im Video:
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